Freitag, 29. Juli 2011

Die Antwort ist, nicht zu fragen.

Und heute morgen bin ich aufgewacht. 
Augen aufgemacht. 
Sonnenstrahlen im Gesicht.

Halte die Welt an und bin auf und davon.


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Bin verloren in der Welt.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Träume sind Worte, die der Mund nicht zu denken wagt.

Das wars.
Zwischen all den Ficks auf dem Tisch
aus dem Glas

Hätt' ich dich bloß nie gekannt ...

Es war keine Liebe,
war nur verliebt darin verliebt zu sein

Bloß unbedacht rumgemacht, schwer dich zu verlieren,
wo du dich selbst nie gefunden hast … 


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Bitte weck mich nicht, wenn ich endlich schlafe !





Mittwoch, 27. Juli 2011





















Sie hat mir wieder das Leuchten in meine Augen gezaubert.
Dieses eine Mädchen.
Ich war so sorgenfrei und habe gelacht,
wie schon lange nicht mehr.
     
 
                                                        Eine glückliche Seele. 



 


 


Dienstag, 26. Juli 2011

Kunst ist eine Tochter der Freiheit.


Kunst ist nicht gleich das Zeichnen eines Bildes. Ich zum Beispiel, widme mich in letzter Zeit eher dem Schreiben. Kunst ist eine kreative Ausdrucksform. Es gilt Gedanken und Gefühle zu verarbeiten und anderen, in welcher Art auch immer, auszudrücken. Kunst; ob nun als Ton, Klang oder Lied, wie in der Musik, als Bild mit Pinsel, Öl, Acrylfarben oder Bleistift gezeichnet, als Kleidungsstück in der Mode, oder als einfaches Wort, in einem Gedicht oder einem Buch ...
Kunst betrifft uns alle und niemand kann vor ihr fliehen, denn selbst die Wahl des Gürtels oder die Entscheidung, seine Wände grün zu streichen, ist Kunst. Jeder ist von ihr umgeben und so findet sie Zugang zu jedem einzelnen, jedem Individuum ... 

Wie Wasser; es sucht sich seinen Weg ...




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"Jeder möchte die Kunst verstehen. Warum versucht man nicht, die Lieder eines Vogels zu verstehen? Warum liebt man die Nacht, die Blumen, alles um uns herum, ohne es durchaus verstehen zu wollen? Aber wenn es um ein Bild geht, denken die Leute, sie müssen es 'verstehen'."







Dieser Schuh; ich liebe ihn und ich habe ihn heute getragen.





I don't believe in fairytales, but I believe in you and me.

Ich bin kein Philosoph, bin Rebell ohne Grund. Täglich öffne ich dir mein Herz und sterbe vor dir. Hätte ich dich nie gekannt, wärst du nur der Junge aus dem Internet und ich das dumme Mädchen, welches sich selbst belügt... doch seitdir spreche ich ausschließlich die Wahrheit. Ich habe Angst mich selbst zu zerstören und den Sinn meines Lebens zu verlieren... dich zu verlieren... nach all der Zeit und all den Fehlern ....
Und gerade jetzt, wo ich alles in den Händen halte, was ich brauche zum Leben, erscheint es mir falsch zu weinen, auch wenn sich meine Augen mit Tränen füllen ...



Sonntag, 24. Juli 2011

les sexes de l'homme.

"100 Euro. Even in the vintage store, you would pay the double." Solche und andere intelligent zusammengesetzte Sätze, durfte man heute auf dem Mauerpark-Flohmarkt wieder vernehmen. Das Wetter hat einigermaßen mitgespielt, nur der Wind hat sich leider wieder etwas zu sehr in den Vordergrund gedrängt. Wie dem auch sei ... Ich bin nun stolze Besitzerin einer kleinen japanischen Stehlampe, und eines süßen Beutels, auf dem sich bald meine besten Freunde verewigen können. Ein holziges Armband ziert nun mein Handgelenk, dank ihm. Alles in allem, war es ein wundervoller und erneut erfolgreicher Besuch, des Flohmarktes. Ich bin zufrieden. 

Und weil ich es noch erwähnen wollte: Es gab Lederpflege von Helmut Göttlich.


"les sexes de l'homme."

Mittwoch, 20. Juli 2011

take me to wonderland.

Ein Riesen-Strauß.
Wundervoll duftende Blumen - Lilien und Rosen. (& unbekannt-Blumen.)
Von ihm.

In ewiger Liebe. 
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Jeder Blick aus dem Fenster, lässt den Himmel dunkler erscheinen.

"The sky is fallin' ..."




Dienstag, 19. Juli 2011

77 Worte. 1 Zahl.

Mauerpark. Mit Basti. Sitzen. Zwei Möpse gesehen. Schnaufen. Sonne. Warm. Dumme Leute. Weiber. „Ich trage in letzter Zeit keine Hosen, ich trage lieber Strumpfhosen.“. Lachen. Lästern. Hässlon – Peter Maffay. Hunger. Schatten. Kalt. Sonne. Warm. Sonnenbrille. Sidecut. Titten. Schönhauser Allee. Schock. Trinken ausgelaufen. Lachen. Nudeln ohne Fleisch. Kettwurst. Essen. Zur Bahn gehen. Auf Bahn warten. Sechs Minuten. Verabschieden. Musik hören. Bahn fahren. Aussteigen. Laufen. Sonne. Zu Hause. Telefonieren. Aufregen. Ebay. Freuen. Lachen. Kürbisauflauf. Joggen. 30 Minuten. Ohne Pause. Tot.
  
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 Die Zeit ist wie ein Bild von Mosaik;
Zu nah beschaut, verwirrt es nur den Blick;
Willst du des Ganzen Art und Sinn verstehn,
So musst du's aus rechter Ferne sehn.

Montag, 18. Juli 2011

Schattenseiten.

In meinem Kopf - tausend Bilder von mir und dir,
doch mir fällt nicht ein Wort ein - nur ein leeres Blatt Papier. 




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"Herzlich willkommen in meinem Lebenslauf.
Ich bin ganz ruhig, warum regst du dich denn so auf?
Wenn du dann durchdrehst, und mich wieder verhaust
stellst du dir selber ein Armutszeugnis aus.
Du kannst mir leid tun, die Wut, sie macht dich blind.

Du hast verloren, ich bin nicht mehr dein Kind."

Sonntag, 17. Juli 2011

Mauerpark.

Der Mauerpark hat mich heute sowas von, von sich überzeugt, dass ich glatt sagen würde, dass dies nun mein zukünftiger Lieblingsort werden kann.  Ich war heute zum ersten Mal auf dem Flohmarkt dort, und dann auch noch mit so tollen Menschen. Dort vergisst man jeden Gedanken und jede Sorge.  Es ist zwar etwas laut und bunt, dafür sind die Leute nett und in jeder Ecke jeden Standes gibt es etwas zu Entdecken.  Es ist wundervoll, ein toller grüner Fleck mitten in Berlin. Ich habe noch nie so oft das Wort „Vegetarisch“ auf einmal gelesen.  Leider hatte ich, wie immer, zu wenig Geld und habe mir deshalb nichts kaufen können.

Er hat mir dann noch eine wunderschöne Peace-Kette geschenkt (Danke, falls du das liest) und damit sie die ganze Welt sehen kann, gibt’s hier ein Bild. 




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 Einer der wenigen schönen Tage in meinem Leben.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Ein weiterer Sinnlos - Tag.

Mein Tag in zwei Sätzen zusammengefasst:


Heute war ein sinnlos-Tag mit sinnlos-Aktivitäten. Ich habe geschlafen, gegessen, fern gesehen und gefrühstückt und gechattet und Wasser getrunken und eingeatmet und ausgeatmet und Löcher in die Luft gestarrt und Gedanken in die weite Welt ziehen lassen und die Zeit vergessen und dumme Videos bei Youtube geguckt und den Laptop umarmt und den Fliegen beim Fliegen zugesehen und Tee getrunken und Spaghetti gegessen und mich nicht geschminkt und sah einfach sinnlos aus. 

 


Mittwoch, 13. Juli 2011

Tell me that you need me, cause I love you so much.

In letzter Zeit hatte ich keine Möglichkeit meinen Blog ansehnlich zu gestalten, von daher habe ich es lieber gleich gelassen. Sonst bin ich nur wieder unzufrieden, mit meiner nicht erbrachten Leistung.


Ich war mit ihm auf dem Deutsch-Französischen Volksfest. Heute. Obwohl die lange Warteschlange zum Kassenhäuschen, einem die gute Laune hätte versauen können, war ich glücklich. Ich habe mich so sehr auf „Shaker“ gefreut. „Breakdance“ über Kopf. Wir sind es gleich zwei mal gefahren. Ich liebe dieses Gefühl von Freiheit, welches ich verspüre, wenn ich solche Attraktionen mit hohem Adrenalinausstoß, fahre. Ich vergesse alles um mich herum, den Stress und alle Probleme in der Welt. Für einige Minuten habe ich einfach nur Spaß und bin zufrieden, mit dem was ich habe. Ich verlange nicht immer mehr, sondern gebe meine hart ersparten 1,50 Euro aus und bin einfach glücklich.
Beim Pferderennen haben wir auch etwas gewonnen. Die Ausbeute war vielleicht nicht sehr groß, aber sie war vorhanden. An der Schießbude war er, wie immer, erfolgreich und so habe ich jetzt drei schwarze und vier rote Rosen in meinem Zimmer zu stehen. Bei den Greifautomaten haben wir beide leider nicht das Beste abgeliefert, allerdings gab es einen Automaten, an dem man so lange für einen Euro spielen durfte, bis man sich etwas geangelt hat. Überraschender Weise habe auch ich etwas bekommen - einen kleinen süßen Anhänger, der nun bald meine Schlüsselband verzieren wird.
Von den Champignons in Kräutersoße, war ich enorm enttäuscht, dabei habe ich mich so sehr darauf gefreut. Die Soße war extrem wässrig und der einzige Geschmack, den man wahrnehmen konnte, war der Geschmack von Pfeffer. Nicht, dass ich Pfeffer nicht mag, ich liebe Pfeffer und würde ohne diesen wahrscheinlich nicht einen Tag auskommen, dennoch hätte ich auch gerne etwas von den Champignons geschmeckt. Schade.



Jedenfalls ist der Tag nun bald herum und ich vermisse ihn. In letzter Zeit ist mir wieder so einiges klar geworden. Mir ist klar geworden, wer wahre Freunde sind und wer nicht, und dass ich ihn niemals verlieren will . .. .


























"Tell me that you love me, cause I need you so much.
Tell me that you need me, cause I love you so much.
Say you’ll never leave me, cause I need you so much."

Samstag, 9. Juli 2011

LASKA ?!

 Viki, mein Darling, hat mir heute den Tag versüßt. Wir hatten uns schon viel zu lange nicht mehr so gut unterhalten und schon viel zu lange nicht mehr zusammen gelacht, gelästert und bei Starbucks zur Musik gesungen. Im Alexa haben wir uns die volle Dröhnung an schlechtaussehenden Frutten gegeben,  wie immer im Laden direkt neben Mystica. Fruttenparade 10.  Durchsichtige Leggins und darunter ein Omsenschlüppa, kombiniert mit einem Top, das leider Gottes über dem Popo endete. Eine wundervolle Dose „Relentless“, für jeden von uns,  und ein Streuseltaler haben und begleitet.
Wir waren bei LUSH und haben diverse Parfums ausprobiert, die uns von den glitzernden Verkäuferinnen empfohlen wurden. Gut gerochen haben sie, nur leider kostete mir der ganze Spaß zu viel und so musste ich sie zurücklassen. Ich habe mit Viki spannende und aufklärende Gespräche über feste Zahnpasta von LUSH geführt, und ob diese denn auch gut für den Zahnschmelz ist.
Bei Galeria-Kaufhof habe ich dann auch noch von meinem, seit  langer Zeit gezüchtetem, Achselhaar trennen müssen.  (In Wirklichkeit war es ein Haar von meinem Kopf, welches aber unglücklicher Weise, und aus welchem Grund auch immer, an meiner Achsel hing.) Natürlich hat Viki mir auch in dieser schweren Phase, mentalen Beistand geleistet. Danke dafür!


Jetzt bin ich zu Hause und schreibe meinen Blog. Der Himmel über Berlin ist grau und es regnet, aber der Tag war wundervoll…